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Allgemeines zur HL7v2-Schnittstelle

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Admin

E-ConsentPro kann über eine HL7-Schnittstelle an ein KIS, PVS, RIS, PACS oder Archivsystem angebunden werden. Die beiden Systeme kommunizieren entweder direkt miteinander oder über einen Kommunikationsserver.

 Kommunikation mit HL7-Nachrichten

 Kommunikation mit HL7-Nachrichten

Hinweis:

Im Folgenden werden nur noch KIS-Systeme erwähnt. Das KIS steht stellvertretend für alle Systeme (KIS, PVS, RIS, PACS, Archivsystem), an die E-ConsentPro angebunden werden kann.

Bei einer Integration der beiden Systeme ist das KIS das führende System. Die Patientenaufklärung wird im KIS von einem Arzt oder einer Pflegekraft veranlasst. Analog wird die Bearbeitung von Aufnahmedokumenten oder Zusatzvereinbarungen von einem Arzt oder einer Aufnahmekraft veranlasst.

Das KIS übermittelt die Patientendaten an E-ConsentPro. Die Bearbeitung des Dokuments wird in E-ConsentPro ausgeführt. Wenn sie abgeschlossen ist, wird das KIS per HL7-Nachricht von E-ConsentPro benachrichtigt. Das KIS kann dann weitere Aktionen veranlassen, beispielsweise die Archivierung eines elektronisch unterschriebenen Dokuments.

E-ConsentPro kann optional HL7-Nachrichten zum Fortschritt des Aufklärungs- und Dokumentationsprozesses senden. Wenn das KIS entsprechend angepasst wird, lässt sich so der aktuelle Status des Aufklärungs- und Dokumentationsprozesses im KIS darstellen. Die Ereignisse zu denen E-ConsentPro HL7-Nachrichten sendet, sind konfigurierbar.

 

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