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E-ConsentPro zeigt eine Warnung an, dass das Zertifikat demnächst abläuft oder abgelaufen ist.
Hinweis Das Online-Update der Software ist nicht in der Lage, Zertifikate zu generieren. |
•Bei Betrieb mit dem von Thieme Compliance GmbH zur Verfügung gestellten Zertifikat:
Nutzen Sie zur Erneuerung das Installationsprogramm. Dieses muss dieselbe oder eine höhere Version haben wie Ihre aktuelle E-ConsentPro-Installation.
Achten Sie bei der vorgeschlagenen IP-Adresse darauf, ob diese Ihrem bisherigen Aufruf entspricht.
•Mit einem von einer öffentlichen, autorisierten Zertifizierungsstelle wie "VeriSign" erworbenen Zertifikat:
Aktualisieren Sie den Keystore gegebenenfalls mit Hilfe eines neu beschafften Zertifikats, siehe Verbindung mit offiziellen Zertifikat einrichten.
•Mit einem selbst erstellten Zertifikat:
Diese Methode kann ähnlich eingebettet werden wie Zertifikate offizieller Zertifizierungsstellen, wird aber von uns nicht getestet und nicht supportet.
Umstellung einer bestehenden Installation von HTTP auf HTTPS
Nutzen Sie zur Umstellung auf HTTPS das Installationsprogramm. Dieses muss dieselbe oder eine höhere Version haben wie Ihre aktuelle E-ConsentPro-Installation.
Für den Einsatz eines erworbenen oder eigenen Zertifikats gehen Sie vor, wie in Offizielles Zertifikat oder Eigenes Zertifikat beschrieben.
Zugriff für HTTP gesperrt, E-ConsentPro funktioniert nicht mehr
Eine generelle Sperre des Ports verhindert, dass E-ConsentPro am Server Routinen z. B. über localhost ausführen kann, die für den Einsatz der Software erforderlich sind. Sperren Sie den Port nur für eingehende Anfragen.
Was muss ich beim Serverwechsel beachten?
Wenn Sie anhand der Umzugsanleitung vorgehen, können Sie ein neues Zertifikat erstellen lassen. Achten Sie darauf, dass der Aufruf für Schnittstellen dann angepasst werden muss.