Die Kryochirurgie kommt bei gutartigen Gewebewucherungen wie Blutschwämmen, Warzen oder Narbenwucherungen (Keloide), aber auch bei Krebsvorstufen, z.B. aktinischen Keratosen (Lichtwarzen) oder Morbus Bowen, zum Einsatz. Auch einige gut- oder bösartige Tumoren (z.B. Basaliome, Melanommetastasen) können mit dieser Methode behandelt werden. Der Bogen „Kältebehandlung von Hautveränderungen (Derma 12)“ beschreibt alle entsprechenden Verfahren.