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Bogen zuhause bearbeiten und abschließen

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Nutzer/
Patienten

Diese Informationen gelten für E-ConsentPro Patient.

 

Wie ist der weitere Ablauf?

1.Der Patient erhält eine E-Mail mit dem Link zur Anwendung "E-ConsentPro Patient" (Progressive Webanwendung) und eine SMS mit einem sechsstelligen Zugangscode, um sich in der Anwendung damit anmelden zu können (2-Faktor-Authentifizierung).

Mit der Anmeldung in der Anwendung kann er über sein eigenes Gerät (PC, Tablet oder Smartphone) elektronisch auf den Anamnese- oder Aufklärungsbogen zugreifen und die erforderlichen Angaben tätigen, insbesondere Anamnesefragen beantworten. Seine Antworten werden im Anschluss in seiner Gesundheitseinrichtung im entsprechenden Bogen gespeichert.

2.Optional: Der Patient hat vor der Anamnese die Gelegenheit, wichtige Informationen und Dokumente anderer Ärzte an den Anamnese- und Aufklärungsbogen anzuhängen. Dazu müssen diese Dokumente elektronisch gespeichert werden. Falls er ein Smartphone oder ein Tablet zum Ausfüllen der Bögen benutzt, kann er beispielsweise den Code seines Medikationsplans scannen. Er hat auch die Möglichkeit, den Medikationsplan oder andere schriftliche Befunde zu fotografieren und anschließend hochzuladen.

3.Optional: Bei der Frage nach seiner Medikation hat der Patient nochmals die Gelegenheit, den Code seines Medikationsplans einzuscannen oder den Medikationsplan zu fotografieren und hochzuladen.

4.Die durch den Patienten übermittelten Antworten und Zusatzinformationen werden in der Anamnesehistorie gespeichert und per HL7 ORU ausgeleitet (sofern aktiviert). Ein PDF des Anamnese-Dokuments wird in der Arbeitsliste Patient im Status archiviert abgelegt und per HL7 MDM ausgeleitet (sofern aktiviert) oder im definierten Verzeichnis abgelegt.

Hinweis: Kennzeichnung des Antwort-PDFs bei "Ich bin mir nicht sicher"-Antworten

Im zurückgesendeten Anamnese-PDF wird sichtbar vermerkt, dass "Ich bin mir nicht sicher"-Antworten enthalten sind. Die "Ich bin mir nicht sicher"-Antworten werden auch in der Anamnesehistorie gespeichert.

5.Die durch den Patienten erhobenen Anamnesedaten stehen nun für die anstehende Patientenaufklärung vor Ort zur Verfügung. Folgen Sie hierzu dem Workflow wie in "Aufklärungsbogen dem Patienten zuweisen" beschrieben.

Hat der Patient seinen Medikationsplan oder schriftliche Befunde anderer Ärzte fotografiert und hochgeladen, werden diese Fotos in der App "Aufklärung mobil" im Bereich Medien angezeigt (siehe Bereich Medien).

Hat der Patient den Code seines Medikationsplans eingescannt und hochgeladen, wird in der App "Aufklärung mobil" der Bereich Medikationsplan zusätzlich eingeblendet. Der Medikationsplan des Patienten wird dort angezeigt (siehe Bereich Medikationsplan).

Weitere Möglichkeiten:

Hinweis:

Die Nutzung der Patientenanwendung ist räumlich ungebunden. In der Regel beantwortet der Patient die Fragen in aller Ruhe bei sich zuhause.

Bei guter Netzabdeckung ist es auch möglich, die Anamnesefragen über das patienteneigene Smartphone direkt im Wartezimmer der Gesundheitseinrichtung zu beantworten. Ist es im Wartezimmer aus Zeitgründen nicht möglich, alle Fragen vollständig zu beantworten, so hat der Patient folgende Möglichkeiten:

Der Patient beendet die Befragung. Der unvollständig ausgefüllte Bogen wird in "E-ConsentPro" mit dem Status teilweise ausgefüllt gespeichert. Der Arzt kann anschließend Antworten des Patienten für die Behandlung verwenden. Eine spätere Vervollständigung der Fragebögen ist über die Patientenanwendung nicht möglich.

Der Patient meldet sich von der Patientenanwendung ab, ohne die unvollständig ausgefüllten Fragebögen abzuschicken. In diesem Fall kann er die Beantwortung zu einem späteren Zeitpunkt fortführen. Nachteil dabei ist: Wenn der Patient zum Arzt gerufen wird, stehen dem Arzt die beantworteten Fragen nicht zur Behandlung zur Verfügung.

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