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Truststore für kundenspezifische Root-CA modifizieren (optional)

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Systemweiter Admin

Wenn E-ConsentPro TLS-verschlüsselte Verbindungen zu Fremdsystemen beim Kunden aufbaut (z. B. über TLS zu einem SMTP-Server oder einem LDAP-Server), muss das Server-Zertifikat des Zielsystems von E-ConsentPro als vertrauenswürdig eingestuft werden. Diese Systeme sind meist lokal und besitzen daher kein von einer offiziellen Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Server-Zertifikat. Stattdessen sind sie in der Regel von der Root-CA des Kunden signiert. Da E-ConsentPro diese Root-CA nicht kennt und ihr nicht vertraut, scheitert der Verbindungsaufbau.

E-ConsentPro als Tomcat- und damit Java-basierte Anwendung hat einen eigenen Satz von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen (CA). Sie ist unabhängig von den Zertifikaten, die auf dem Host-Betriebssystem oder dem Browser installiert sind, d. h. es reicht nicht aus, dass das Betriebssystem der Root-CA des Kunden vertraut.

Die folgende Beschreibung erklärt, wie die kundenspezifische Root-CA installiert sein muss, dass E-ConsentPro ausgehende TLS-gesicherte Verbindungen zu diesen Drittsystemen herstellen kann.

Wichtige Hinweise:

Die Anpassung des Java-Truststores überdauert zwar teilweise mehrere Updates von E-ConsentPro, erfordert aber eine gewisse manuelle Pflege:

Stammzertifizierungsstelle des Kunden hat sich ändert oder läuft aus:
Wiederholen Sie das oben beschriebene Verfahren.

Online-Bogenaktualisierung schlägt fehl, weil der Thieme-Update-Server nicht vertrauenswürdig ist:
Wiederholen Sie das oben beschriebene Verfahren mit einer neuen Kopie des Truststores.

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