Elektronisch unterschriebene Dokumente werden von E-ConsentPro automatisch in einen konfigurierbaren Ordner exportiert. Von dort aus können die PDF/A- oder PDF-Dokumente wie gewünscht weiterverarbeitet werden, z. B. Import in ein digitales Langzeitarchiv.
Für den Export-Ordner und die Dateinamen der Dokumente sind folgende Voreinstellungen definiert:
Export-Ordner:
|
Es wird standardmäßig der Wert der Windows-Umgebungsvariable TMP genutzt. In der Regel befindet sich ein TMP-Ordner im Nutzerprofil oder direkt im Windows-Verzeichnis C:\Windows\TEMP.
|
Dateiname:
|
${patient.firstName}-${patient.lastName}-${assign_timestamp}.pdf
|
Sie können die Voreinstellungen bei Bedarf wie folgt ändern:
1.Stellen Sie sicher, dass Sie in E-ConsentPro mit einem Administratorprofil angemeldet sind.
2.Wählen Sie die Menüoption Admin > Zugriffsverwaltung.
3.Wählen Sie unter Mandanten den Mandanten aus, bei dem Sie das Export-Verzeichnis ändern möchten.
4.Wählen Sie den Reiter Digitaler Workflow.
5.Ändern Sie bei Bedarf die Voreinstellung im Feld Exportverzeichnis.
Der Ordner kann sich sowohl auf dem E-ConsentPro-Server befinden als auch auf einem Netzlaufwerk. Das Nutzerprofil, mit dem der Dienst "E-ConsentPro-Server" gesteuert wird, benötigt Lese- und Schreibrechte für den Ordner.
Hinweis
Die Dokumente enthalten sensible Patientendaten. Stellen Sie durch entsprechende Zugriffsrechte sicher, dass der Export-Ordner vor unberechtigtem Zugriff geschützt ist.
Wir empfehlen für die Langzeitarchivierung entsprechende Softwarelösungen einzusetzen.
|
6.Ändern Sie bei Bedarf im Feld PDF-Dateiname den Dateinamen der exportierten Aufklärungsbögen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Einstellungen des Digitalen Workflows für den Mandanten. |