In dem Bogen „Thromboembolie-Prophylaxe nach Unfallverletzungen und operativen Eingriffen (ChB 13)“ wird neben den physikalischen Maßnahmen (Kompressionsstrümpfe, IPK) auch die Behandlung mit Heparinen, Faktor-Xa-Inhibitoren, Danaparoid, Thrombininhibitoren, Fondaparinux und Vitamin-K-Antagonisten beschrieben. Besondere Erwähnung findet das sog. Bridging. Ein ausführlicher Anamneseteil trägt zur Minimierung des Behandlungsrisikos bei.