Die Patientenaufklärung sicher dokumentieren
Vor einer ärztlichen Behandlung müssen Patient*innen umfassend über den geplanten Eingriff und die Notwendigkeit, sowie über mögliche Komplikationen und die Art und Schwere des Eingriffs aufgeklärt werden. Mögliche Behandlungsalternativen und inviduelle Besonderheiten sind ebenfalls anzusprechen. Ohne vollständige Aufklärung ist die Einwilligung nicht wirksam und der Eingriff rechtswidrig. Aufklärungsbögen unterstützen das Arzt-Patienten-Gespräch. Sie enthalten eine umfassende Beschreibung des Eingriffs, einen Anamnese- und auch einen Dokumentationsteil inklusive Einwilligungserklärung.
- Ihnen stehen über 2000 Aufklärungsbögen aus mehr als 30 Fachgebieten in bis zu 16 Sprachen zur Verfügung
- Unser Netzwerk aus medizinischen Fachautor*innen und juristischen Berater*innen gewährleistet Ihnen stets medizinisch und juristisch aktuelle Aufklärungsinhalte
- Fachgesellschaften und -verbände empfehlen die Aufklärungsbögen von Thieme Compliance
- Sofortdruck der Aufklärungsbögen über den Webshop
FAQs rund um die Aufklärungsbögen
Was muss ich bei der Patientenaufklärung beachten?
Wie handhabe ich die Kopie des Aufklärungsbogens?
Wo finde ich was im Aufklärungsbogen?
Der Informationsteil der Aufklärungsbögen enthält eine umfassende und verständliche Beschreibung des Eingriffs und seiner Notwendigkeit. Patient*innen werden über mögliche Erweiterungen, Risiken und Komplikationen, sowie Verhaltenshinweise vor und nach dem Eingriff informiert.
Im Anamneseteil werden allgemeine Informationen (Alter, Größe, etc.) abgefragt. Zudem werden der Gesundheitszustand, relevante Vorerkrankungen und mögliche Allergien erfasst.
Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch werden im Dokumentationsteil festgehalten. Auch die Einwilligungserklärung ist hier eingebunden. Mit der Einwilligung bestätigen Patient*innen, dass ein ärztliches Aufklärungsgespräch stattgefunden hat und sie sich auf den Eingriff vorbereitet fühlen.