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Release Notes

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Informationen zur neuen Version 7

Neu in E-ConsentPro

"E-ConsentPro" unterstützt nun auch HL7-Nachrichten vom Typ "ADT". ADT-Nachrichten enthalten Informationen über die Aufnahme (Admit), Entlassung (Discharge) und Übertragung (Transfer) von Patienten in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern oder Kliniken.
Mit Hilfe der ADT-Nachrichten werden wichtige Patientenverwaltungsdaten übertragen. Bei der Übertragung dieser Nachrichten wird sichergestellt, dass die Informationen über den Patientenstatus, den Aufenthaltsort und andere relevante Informationen aktuell und genau sind.  
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HL7-Nachrichten werden vom empfangenden System mit einer Rücknachricht quittiert. Diese Nachricht enthält einen Quittierungswert, der anzeigt, ob das empfangende System die Nachricht erfolgreich verarbeiten konnte.
Eine von der Standardverwendung abweichende Interpretation der Quittierungswerte können Sie über den Parameter hl7.msa.1.successcodes konfigurieren.
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Bogenpakete können in "E-ConsentPro" nun ebenfalls als Favoriten angelegt werden.
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Bis einschließlich ECP 6.1 wurden alle Bögen unwiederbringlich gelöscht, wenn sie nicht archiviert wurden. Mit ECP 7 werden nun alle vollständig unterschriebenen Bögen automatisch archiviert.
Zusätzlich können Sie in der Zugriffsverwaltung einstellen, dass auch unvollständige Bögen archiviert werden, um sie vor unbeabsichtigtem Löschen zu schützen.  
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Neu in E-ConsentPro mobile

Die Bereichssymbole in der App "Aufklärung mobil" wurden modernisiert. Sie sollen nun noch besser den Funktionsbereich symbolisieren.

Vorhandene Patientenquittungen eines Patienten werden nun auch in der Arbeitsliste Patient für jeden betroffenen Bogen angezeigt. Patientenquittungen können wie ein Bogen ausgedruckt werden. Nicht archivierte Patientenquittungen können zudem storniert werden.
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Der Standort des Patienten wird in der Patientenauswahl angezeigt, wenn Ihre Institution ADT-Nachrichten zur Übertragung von Patienteninformationen zwischen dem KIS und "E-ConsentPro" verwendet. Die aus dem KIS übernommenen Standortinformationen werden in der Patientenauswahl rechts neben dem Patienten angezeigt (Station/Zimmer/Bett). Zur Eingrenzung der Patientenliste können Sie explizit auch Suchbegriffe für "Station" und "Zimmer" nutzen.
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Unterschriebene Bögen an Patienten versenden: Der Abfragetext in der App für den Bogenversand wurde umformuliert. Damit ist es für den Patienten verständlicher, was er in der Abfrage ausfüllen muss, wenn er einen unterschriebenen Bogen per E-Mail erhalten will.

Anzeige von Medikationsplänen: Medikationspläne oder schriftliche Befunde von Ärzten, die der Patient in "E-ConsentPro Patient" erfasst, können in "Aufklärung mobil" folgendermaßen dargestellt werden:

oFotografierte Medikationspläne und Befunde werden im Bereich Medien als Fotos angezeigt. DETAILS

oÜber einen Code eingescannte Medikationspläne werden im neuen Bereich Medikationsplan angezeigt. DETAILS

Neu in E-ConsentPro documents

"Documents Desk" ist eine neue Desktop-Anwendung für das Aufnahme- und Entlassmanagement bzw. die Vertragsbearbeitung. Sowohl Benutzer als auch Patienten können ausgewählte Dokumente direkt digital mithilfe eines SignPads unterschreiben. Die anschließende Speicherung des unterschriebenen Dokuments als PDF/A, sowie die konfigurierte Archivierung in Ihr KIS erfolgt vollautomatisiert.
Um "Documents Desk" nutzen zu können ist eine "E-DocumentPro"-Lizenz notwendig.
DETAILS Handhabung; DETAILS Installation

Die Anwendungen "E-DocumentPro" und "Documents Desk" ermöglichen ein Zurücksetzen von Unterschriften, solange die eigenen Bögen noch nicht archiviert sind. Damit können Korrekturen noch während der Eingabe in den Bogen durchgeführt werden. Nach der Archivierung sind Änderungen nur noch über Ergänzungen möglich. Im Anschluss an die Korrekturen müssen die Bögen neu unterschrieben werden. Um die Rücksetzen-Funktion nutzen zu können, muss diese Funktion im digitalen Workflow des Mandanten explizit aktiviert sein.    
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Sind die eigenen Bögen in der App "E-DocumentPro" schon archiviert, können nun wie bei den Aufklärungsbögen bis zu 3 Ergänzungen für den jeweiligen Bogen erfasst, unterschrieben und archiviert werden.
DETAILS

"E-DocumentPro" ermöglicht die Auswahl von Einstellungen oder Attributen über komfortable DropDown-Listen.

Neu in E-ConsentPro Patient

Neben Anamnese- und Aufklärungsbögen können nun auch eigene Bögen der Gesundheitseinrichtung dem Patient nach Hause zugewiesen werden, sofern sie technisch von Thieme Compliance GmbH für die Anamnese aufbereitet wurden.

Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, so können die Antworten nun gespeichert werden. Der Arzt bekommt die vorhandenen Antworten zur Verfügung gestellt.
Variante: Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, kann er mit der Beantwortung später fortfahren, wenn er sich nur abmeldet und die Bögen nicht zurückschickt. Dem Arzt stehen dann aber die vorhandenen Antworten nicht zur Verfügung.

Solange ein Patient die Bearbeitung nach Hause zugewiesener Bögen noch nicht abgeschlossen hat, können ihm mit den gleichen Zugangsdaten (Mail, SMS) weitere Bögen nach Hause zugewiesen werden. Hat der Patient die Bearbeitung schon abgeschlossen, erhält er bei einer weiteren Bogenzuweisung neue Zugangsdaten.  

Zugriffsdauer des Patienten konfigurierbar: Ein Administrator kann im Thieme Compliance Gateway über den Parameter "Time to live" festlegen, wie lange der Patient mit seinen Zugangsdaten auf die ihm zugewiesenen Bögen zugreifen kann.
Durch eine lange Zugriffszeit auf Bögen ist es möglich, dass der Patient lange vor einer Behandlung befragt werden kann. Trotzdem hat der Patient bis zur Behandlung Zugriff auf die Informationen der ihm zugewiesenen Bögen; z. B. Verhaltensregeln vor Operationen.

Beim Nichtbeantworten einer Frage erscheint ein Fenster mit der Abfrage Fragen überspringen. Mit dem Drücken der Enter-Taste wird das Fenster geschlossen und zur Frage zurückgesprungen.

Dem Patienten können auch Bögen nach Hause zugewiesen werden, die keine Fragen enthalten und z. B. der Entscheidungsfindung dienen oder Verhaltenshinweise geben.

Bogenzuweisung wiederholen: Schlägt die Bogenzuweisung an einen Patienten fehl, kann die Bogenzuweisung (nach Hause) wiederholt werden. Der Patient erhält dann erneut eine E-Mail und eine SMS. Damit kann er seinen Anamnesebogen aufrufen und ausfüllen.
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Die Aufbewahrungsdauer von "E-ConsentPro Patient"-Dokumenten in der Arbeitsliste Patient kann nun über die Zugriffsverwaltung genau festgelegt werden.
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Medikationsplan digitalisierbar: Der Patient kann seinen Medikationsplan zuhause erfassen. Dafür kann er entweder den Code des Medikationsplans einscannen oder den Medikationsplan fotografieren. Schriftliche Befunde anderer Ärzte können ebenfalls während der Anamnese zuhause fotografiert werden. Die erfassten Medikationsdaten werden mit dem Anamnesebogen gespeichert und stehen Ihrer Gesundheitseinrichtung in "Aufklärung mobil" zur Verfügung.

Fremdsprachige Videos: Will der Patient in der Anwendung "E-ConsentPro Patient" fremdsprachige Videos ansehen, so kann er nun auch die Sprachauswahl in seiner Wunschsprache lesen.

Art der Bogenzuweisung einstellbar: Die Bogenzuweisung (nach Hause) kann nun wahlweise über einen "E-ConsentPro Patient"-Workflow erfolgen oder über einen Patientenportal-Workflow. Die präferierte Art der Bogenzuweisung kann über den Digitalen Workflow konfiguriert werden.
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Patientenportal-Integration: Anstelle eines "E-ConsentPro Patient"-Workflows können Sie auch einen Patientenportal-Workflow verwenden. Bei einem Patientenportal-Workflow werden die Anamnesebögen vom Patienten nicht zuhause beantwortet, sondern in Ihrer Gesundheitseinrichtung. Voraussetzung dafür ist: In der Zugriffsverwaltung des Mandanten ist der Patientenportal-Workflow aktiviert. Zusätzlich muss eine Patientenportal-Integration in "E-ConsentPro" konfiguriert sein.
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Weitere Änderungen

Das Datenmodell von "E-ConsentPro" wurde genauer an die Arbeitsabläufe in Krankenhäusern angepasst.

Installation und Update:

oBei der Installation von "E-ConsentPro" werden keine automatischen Softwareupdates mehr angeboten.

oAb der Version ECP 5.1 können alle nachfolgenden Versionen direkt auf die Version ECP 7 hochgerüstet werden. Ältere Versionen als ECP 5.1 müssen erst auf die Version ECP 5.1 hochgerüstet werden, bevor sie auf eine aktuelle Version upgedatet werden können.

o"E-ConsentPro" kann auch hinter einem Reverse Proxy verwendet werden. Bei einer eingehenden Meldung darf dabei der HTTP-Header "Referer" nicht gelöscht werden. Falls der Parameter "external.base.url" in der "ecp.config" enthalten ist, sollte er gelöscht werden, da er Vorrang vor dem "Referer" hat.

Verbindungen zum Aktualisierungsserver können Sie nun ausschließlich über Globale Einstellungen/Bogenaktualisierung/Einstellungsbereich Verbindungstest testen.
Der bisherige Menüpunkt Globale Einstellungen/Netzwerkeinstellungen/Aktualisierungsserver ist entfallen.
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In der Zugriffsverwaltung wurde der Ordner LDAP/AD-Benutzer neu positioniert. Er ist nun kein Unterordner mehr von Mandant, sondern wurde auf die 1. Ebene der Navigation verschoben. Er steht nun gleichrangig mit Mandant oder Kostenstellen.

Die Eingabe einer E-Mail-Adresse wird vom Programm überprüft. Formal fehlerhafte E-Mail-Adressen werden erkannt. Die Benutzer oder Patienten werden aufgefordert, die eingegebene E-Mail-Adresse zu überprüfen und ggf. zu korrigieren.

REST-Schnittstelle: REST-API wurde um einen Suchparameter erweitert, um Bogen- oder Sprachversionen herauszufiltern, die als gelöscht markiert sind. Mit der Sucheinstellung onlyNotDeleted = true wird folgende Filterwirkung erreicht:

oEs werden nur Bogen- oder Sprachversionen zurückgegeben, die nicht als gelöscht markiert sind.

oBögen, die nur auf andere Bögen verweisen, werden nicht angezeigt oder bereitgestellt.

Behobene Fehler

E-ConsentPro:

oIn der Liste Anamnesehistorie verwalten wird nun das korrekte Datum angezeigt.

oBei der Verwendung der FHIR-Schnittstelle (EDP on FHIR) können nun wieder mehrere Unterschriftsfelder verwendet werden.

oDas HL7-Cockpit zeigt nur noch Mandanten mit einer aktiven HL7-Verbindung.

oBeim Testen von E-Mail-Adressen in "E-ConsentPro-Server" werden Log-Dateien wieder korrekt in den Tomcat-Log-Ordner abgelegt.

oIst das Versenden von kritischen Systemnachrichten in den globalen Einstellungen von "E-ConsentPro" aktiviert, wird die Systemnachricht korrekt nur noch einmal versendet.

oAusgefüllte Antworten in der Vorschau eines Bogens bleiben erhalten, wenn der Bogen einem Patienten über das Kontextmenü zugewiesen wird.  

oBeim Direktdruck von Bögen kam es bei leeren Datenfeldern zu Fehleinträgen "null". Dies wurde behoben und die Felder bleiben künftig leer wenn kein Wert übergeben wird.

oAuch bei sehr kurzen Aufbewahrungszeiten werden die Anamnesebögen in der Anamnesehistorie nach Ablauf der festgelegten Aufbewahrungszeit korrekt gelöscht.

Zugriffsverwaltung "E-ConsentPro":

oLokale Administratoren können Benutzerkonten von LDAP-Nutzern nur noch dann sehen und bearbeiten, wenn Sie selbst LDAP-Nutzer sind.

oLokale Administratoren können keine REST-API Keys eines anderen Benutzerkontos mehr bearbeiten.

oIst unter Netzwerkdrucker die Option "Druck beim PDF-Export aktiveren" aktiv, wird der Bogen beim PDF-Export in "E-DocumentPro" und "Documents Desk" automatisch auf einem Netzwerkdrucker gedruckt.

oDer Suchfilter wirkt nun auch wieder für den Ordner LDAP/AD-Benutzer. Mit dem Suchfilter kann nun wieder gezielt nach LDAP-Nutzern gesucht werden.

oGlobale Administratoren, die auch gleichzeitig LDAP-Nutzer sind, können Einstellungen für alle Nutzer vornehmen.

Installation:

oIn seltenen Fällen konnte eine HTTPS-Installation in Kombination mit speziellen Zeichen zu Problemen mit dem HTTPS-Zertifikat führen. Dieses Verhalten wurde behoben.

App "Aufklärung mobil":

oDie App stürzt nicht mehr ab, wenn die Funktion Annotieren und unterschreiben aufgerufen wird.

oDie App startet nach dem erfolgreichen Scannen des QR-Codes keinen weiteren Scanvorgang.

oDie App stürzt nicht mehr ab, wenn bei geöffnetem Filter ein Sitzungs-Timeout gestartet wird.

oDie App zeigt nun Änderungen im Anamnesebogen nach dem Löschen von Anmerkungen wieder korrekt an.

oDie App zeigt Videos wieder korrekt an.

oTemporär auf dem Server zwischengespeicherte Bilder werden bei der Rückkehr in die Patientenliste gelöscht.

oIn der App werden die Videos wieder in der ausgewählten Sprache korrekt angezeigt.

"E-ConsentPro documents":

oTextabschnitte in den eigenen Bögen, die Textvariablen enthalten, können nun auch nach einer technischen Aufbereitung des eigenen Bogens durch Thieme Compliance GmbH weiter bearbeitet werden.

oDer Filter "Nutzer darf Arbeitsliste Patient einsehen, aber Bögen nicht öffnen" in einem Nutzerprofil arbeitet in der App "E-DocumentPro" nun wieder genauso wie in der App "Aufklärung mobil".

 

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