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Release Notes

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Informationen zur neuen Version 6.1

Neu in E-ConsentPro

Systemnachrichten können bei Bedarf automatisch per E-Mail an Administratoren versendet werden. Über die Globalen Einstellungen kann festgelegt werden, welche Systemnachrichten an welche E-Mail-Adresse gesendet werden sollen.

Die Systemnachrichten zeigen nun auch Abhilfemaßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Bogenaktualisierung an.

Kommt es zu einem Systemausfall, können automatisch frei definierbare Ausfallnachrichten im Webclient oder in den Apps der mobilen Endgeräte angezeigt werden.

Bögen können beim Archivieren automatisch über einen FHIR-Server in ein Drittsystem exportiert werden. Dazu muss eine aktive Verbindung zum FHIR-Server konfiguriert sein.

Über den Mandanten oder eine Nutzergruppe kann ein Timeout bei Inaktivität der Benutzer eines Mandanten definiert sein. Nach Ablauf einer Wartefrist wird der Benutzer automatisch ausgeloggt.

Inaktive Benutzer-Profile können aus der "E-ConsentPro"-Datenbank gelöscht werden, wenn für diese Benutzer keine offenen Aufgaben mehr vorliegen.

Die Arbeitsliste Patient kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden :

oEingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.

oEingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).

oEingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.

In der Zugriffsverwaltung kann ein Nutzerprofil so voreingestellt werden, dass alle über eine Schnittstelle übergebenen Patienten für dieses Nutzerprofil in der Arbeitsliste Patient vorselektiert sind.

Für den Import von Daten können Datenfelder vordefiniert werden. Diese Datenfelder Eigene Bögen dienen als Platzhalter. Existieren Importdaten mit identischen Parameternamen, so werden die Datenfelder damit befüllt. Existieren keine entsprechenden Importdaten, so werden diese Datenfelder mit vordefinierten Ersatzdaten befüllt. Diese können aus einer Kombination aus freiem Text und Variablen bestehen.

Mit Hilfe der neuen Barcodeposition "Unter Einrichtungsdaten" können die Barcodes auf der ersten Seite des Ausdrucks direkt unter die Adressdaten positioniert werden. Dies gilt für alle Barcodetypen mit Ausnahme des Typs "Data matrix".

Zustimmung/Ablehnung im PDF-Namen des Aufklärungsbogens erkennbar: Mit Hilfe des Platzhalters ${consent} können im PDF-Namen die Information integrieren werden, ob der Patient der Maßnahme zugestimmt hat oder ob er sie abgelehnt hat. Dadurch kann die Zustimmungsinformation schon am PDF-Namen erkannt werden.

Datenimport/Datenexport
Mit der E-ConsentPro-Version 6.1 von Thieme Compliance GmbH haben Sie die Möglichkeit, beliebige Daten über die URL- oder REST-API-Schnittstelle an ECP zu liefern und in eigenen Bögen Ihrer Klinik zu platzieren.

Neu in E-ConsentPro mobile

Beim Verbindungsaufbau einer dieser Apps auf einem mobilen Endgerät mit dem E-ConsentPro-Server, werden alle Dokumente automatisch entsperrt, die von dieser Instanz der App gehalten werden.

In "Anamnese mobil" bleiben die Tabellenüberschriften beim Weiter-Scrollen sichtbar. Damit werden Fehler beim Anhaken vorgegebener Antwortsoptionen vermieden.

Das Speichern von mobilen Anmeldedaten in den Apps kann gesperrt werden. Dadurch ist ausgeschlossen, dass sich ein fremder Benutzer mit einem abgespeicherten Benutzerprofil in einer mobilen Anwendung anmelden kann.

Die Patientenauswahl in den Apps kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden:

oEingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.

oEingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).

oEingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.

Neu in E-ConsentPro documents

Beim Druck eigener Bögen sind die Statusinformationen erweitert. Zwischen dem Druckdatum und der Seitenzahl ist neu eine Variable für die Version integriert. Dadurch kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch erkannt werden, welche Version des eigenen Bogens ausgedruckt und vom Patienten ausgefüllt wurde.

Neu in E-ConsentPro Patient

Der "E-ConsentPro Patient"-Workflow kann in der Zugriffsverwaltung von "E-ConsentPro" für alle Nutzer eines Mandanten oder einer Nutzergruppe aktiviert oder deaktiviert werden.

Wenn Patient*innen in einem Freitextfeld ein ungültiges Zeichen eingeben, so wird das ungültige Zeichen entfernt und in einem Pop-up-Fenster um Prüfung der Eingabe gebeten.

Fehler werden nun in der App bzw. Webseite geloggt, um eine Nachverfolgung und Fehlerbehebung zu ermöglichen. Personenbezogene Daten werden hierbei in keinster Weise verarbeitet.

Patient*innen können nun die Antworten auf Anamnesefragen, die zuhause auf einem Device gegeben wurden, als Datei herunterladen und als Kopie für sich speichern. Dabei erfolgt eine Aufforderung, die Datei mit einem sicheren Passwort zu schützen.

Nachdem alle Fragen beantwortet sind, können Patient*innen nun beim Abmelden optional ein anonymisiertes Feedback an die App bzw. Webseite senden.

Haben Patient*innen ein Video geöffnet und abgespielt, so wird zur Dokumentation eine Information an ECP geschickt. Dies erfolgt gemeinsam mit den Antworten auf die Befragung.

Je nachdem ob der Patient ambulant oder stationär behandelt werden soll, erhält er die dazu korrespondierenden Fragen gestellt.

Der Patient kann die App nun in seiner Muttersprache nutzen.
Die Oberfläche steht in folgenden Sprachen zur Verfügung: CS , DA , DE, EL , EN, ES, FR, HR, HU, IT, NL, NO, PL, PT, RO, RU, SK, TR, UK.

Dem Patienten können reine Informationsbögen schon nachhause zum Lesen zugestellt werden (z. B. Verhaltenshinweise).

In der App können jetzt auch Skala- und Matrixfragen angezeigt und beantwortet werden. Damit erweitert sich das Spektrum möglicher Fragebögen, die mit E-ConsentPro Patient zugewiesen werden können.

Weitere Änderungen

Auf der Startseite des Webclients wurden die Informationen "Änderungen am Bogenbestand" entfernt.

Der Begriff "Zugangsschlüssel" wurde generell in "Zugangscode" umbenannt.

In der LDAP-Gruppensuche sind nun 2 verschiedene Suchmethoden möglich:

Standardsuche:
Bei dieser Suche wird im Feld Benutzersuche Basis-DN eine Basis-DN eingegeben. Sowohl Benutzersuche, als auch Gruppensuche verwenden diese DN.

Dynamische Suche:
Benutzersuche und Gruppensuche verwenden unterschiedliche Basis-DNs.

Erscheint während der Installation oder bei einem Update von "E-ConsentPro" die Fehlermeldung "Die Installation der Microsoft Visual C++ 2015-2022 (x64) Runtime ist fehlgeschlagen.", so deinstallieren Sie zunächst alle gleichen oder älteren Versionen von "Visual C++ Redistributable x64" von Ihrem Rechner.
Bei der anschließenden Installation von "E-ConsentPro" wird automatisch die passende Version von "Microsoft Visual C++ Redistributable x64" installiert.

 

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