Informationen zur neuen Version 7
Neu in E-ConsentPro
•"E-ConsentPro" unterstützt nun auch HL7-Nachrichten vom Typ "ADT". ADT-Nachrichten enthalten Informationen über die Aufnahme (Admit), Entlassung (Discharge) und Übertragung (Transfer) von Patienten in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern oder Kliniken.
Mit Hilfe der ADT-Nachrichten werden wichtige Patientenverwaltungsdaten übertragen. Bei der Übertragung dieser Nachrichten wird sichergestellt, dass die Informationen über den Patientenstatus, den Aufenthaltsort und andere relevante Informationen aktuell und genau sind.
DETAILS
•HL7-Nachrichten werden vom empfangenden System mit einer Rücknachricht quittiert. Diese Nachricht enthält einen Quittierungswert, der anzeigt, ob das empfangende System die Nachricht erfolgreich verarbeiten konnte.
Eine von der Standardverwendung abweichende Interpretation der Quittierungswerte können Sie über den Parameter hl7.msa.1.successcodes konfigurieren.
DETAILS
•Bogenpakete können in "E-ConsentPro" nun ebenfalls als Favoriten angelegt werden.
DETAILS
•Bis einschließlich ECP 6.1 wurden alle Bögen unwiederbringlich gelöscht, wenn sie nicht archiviert wurden. Mit ECP 7 werden nun alle vollständig unterschriebenen Bögen automatisch archiviert.
Zusätzlich können Sie in der Zugriffsverwaltung einstellen, dass auch unvollständige Bögen archiviert werden, um sie vor unbeabsichtigtem Löschen zu schützen. Bitte beachten Sie, dass zur Nutzung der Funktion ein zusätzlicher Eintrag in der ecp.config gespeichert werden muss.
DETAILS
Neu in E-ConsentPro mobile
•Die Bereichssymbole in der App "Aufklärung mobil" wurden modernisiert. Sie sollen nun noch besser den Funktionsbereich symbolisieren.
•Vorhandene Patientenquittungen eines Patienten werden nun auch in der Arbeitsliste Patient für jeden betroffenen Bogen angezeigt. Patientenquittungen können wie ein Bogen ausgedruckt werden. Nicht archivierte Patientenquittungen können zudem storniert werden.
DETAILS
•Der Standort des Patienten wird in der Patientenauswahl angezeigt, wenn Ihre Institution ADT-Nachrichten zur Übertragung von Patienteninformationen zwischen dem KIS und "E-ConsentPro" verwendet. Die aus dem KIS übernommenen Standortinformationen werden in der Patientenauswahl rechts neben dem Patienten angezeigt (Station/Zimmer/Bett). Zur Eingrenzung der Patientenliste können Sie explizit auch Suchbegriffe für "Station" und "Zimmer" nutzen.
DETAILS
•Unterschriebene Bögen an Patienten versenden: Der Abfragetext in der App für den Bogenversand wurde umformuliert. Damit ist es für den Patienten verständlicher, was er in der Abfrage ausfüllen muss, wenn er einen unterschriebenen Bogen per E-Mail erhalten will.
•Anzeige von Medikationsplänen: Medikationspläne oder schriftliche Befunde von Ärzten, die der Patient in "E-ConsentPro Patient" erfasst, können in "Aufklärung mobil" folgendermaßen dargestellt werden:
oFotografierte Medikationspläne und Befunde werden im Bereich Medien als Fotos angezeigt. DETAILS
oÜber einen Code eingescannte Medikationspläne werden im neuen Bereich Medikationsplan angezeigt. DETAILS
Neu in E-ConsentPro documents
•"Documents Desk" ist eine neue Desktop-Anwendung für das Aufnahme- und Entlassmanagement bzw. die Vertragsbearbeitung. Sowohl Benutzer als auch Patienten können ausgewählte Dokumente direkt digital mithilfe eines SignPads unterschreiben. Die anschließende Speicherung des unterschriebenen Dokuments als PDF/A, sowie die konfigurierte Archivierung in Ihr KIS erfolgt vollautomatisiert.
Um "Documents Desk" nutzen zu können ist eine "E-DocumentPro"-Lizenz notwendig.
DETAILS Handhabung; DETAILS Installation
•Die Anwendungen "E-DocumentPro" und "Documents Desk" ermöglichen ein Zurücksetzen von Unterschriften, solange die eigenen Bögen noch nicht archiviert sind. Damit können Korrekturen noch während der Eingabe in den Bogen durchgeführt werden. Nach der Archivierung sind Änderungen nur noch über Ergänzungen möglich. Im Anschluss an die Korrekturen müssen die Bögen neu unterschrieben werden. Um die Rücksetzen-Funktion nutzen zu können, muss diese Funktion im digitalen Workflow des Mandanten explizit aktiviert sein.
DETAILS
•Sind die eigenen Bögen in der App "E-DocumentPro" schon archiviert, können nun wie bei den Aufklärungsbögen bis zu 3 Ergänzungen für den jeweiligen Bogen erfasst, unterschrieben und archiviert werden.
DETAILS
•"E-DocumentPro" ermöglicht die Auswahl von Einstellungen oder Attributen über komfortable DropDown-Listen.
Neu in E-ConsentPro Patient
•Neben Anamnese- und Aufklärungsbögen können nun auch eigene Bögen der Gesundheitseinrichtung dem Patient nach Hause zugewiesen werden, sofern sie technisch von Thieme Compliance GmbH für die Anamnese aufbereitet wurden.
•Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, so können die Antworten nun gespeichert werden. Der Arzt bekommt die vorhandenen Antworten zur Verfügung gestellt.
Variante: Hat ein Patient im Wartezimmer Anamnesefragen in der Patientenanwendung teilweise ausgefüllt, kann er mit der Beantwortung später fortfahren, wenn er sich nur abmeldet und die Bögen nicht zurückschickt. Dem Arzt stehen dann aber die vorhandenen Antworten nicht zur Verfügung.
•Solange ein Patient die Bearbeitung nach Hause zugewiesener Bögen noch nicht abgeschlossen hat, können ihm mit den gleichen Zugangsdaten (Mail, SMS) weitere Bögen nach Hause zugewiesen werden. Hat der Patient die Bearbeitung schon abgeschlossen, erhält er bei einer weiteren Bogenzuweisung neue Zugangsdaten.
•Zugriffsdauer des Patienten konfigurierbar: Ein Administrator kann im Thieme Compliance Gateway über den Parameter "Time to live" festlegen, wie lange der Patient mit seinen Zugangsdaten auf die ihm zugewiesenen Bögen zugreifen kann.
Durch eine lange Zugriffszeit auf Bögen ist es möglich, dass der Patient lange vor einer Behandlung befragt werden kann. Trotzdem hat der Patient bis zur Behandlung Zugriff auf die Informationen der ihm zugewiesenen Bögen; z. B. Verhaltensregeln vor Operationen.
•Beim Nichtbeantworten einer Frage erscheint ein Fenster mit der Abfrage Fragen überspringen. Mit dem Drücken der Enter-Taste wird das Fenster geschlossen und zur Frage zurückgesprungen.
•Dem Patienten können auch Bögen nach Hause zugewiesen werden, die keine Fragen enthalten und z. B. der Entscheidungsfindung dienen oder Verhaltenshinweise geben.
•Bogenzuweisung wiederholen: Schlägt die Bogenzuweisung an einen Patienten fehl, kann die Bogenzuweisung (nach Hause) wiederholt werden. Der Patient erhält dann erneut eine E-Mail und eine SMS. Damit kann er seinen Anamnesebogen aufrufen und ausfüllen.
DETAILS
•Die Aufbewahrungsdauer von "E-ConsentPro Patient"-Dokumenten in der Arbeitsliste Patient kann nun über die Zugriffsverwaltung für Mandanten und Gruppen genau festgelegt werden.
DETAILS
•Medikationsplan digitalisierbar: Der Patient kann seinen Medikationsplan zuhause erfassen. Dafür kann er entweder den Code des Medikationsplans einscannen oder den Medikationsplan fotografieren. Schriftliche Befunde anderer Ärzte können ebenfalls während der Anamnese zuhause fotografiert werden. Die erfassten Medikationsdaten werden mit dem Anamnesebogen gespeichert und stehen Ihrer Gesundheitseinrichtung in "Aufklärung mobil" zur Verfügung.
•Fremdsprachige Videos: Will der Patient in der Anwendung "E-ConsentPro Patient" fremdsprachige Videos ansehen, so kann er nun auch die Sprachauswahl in seiner Wunschsprache lesen.
•Art der Bogenzuweisung einstellbar: Die Bogenzuweisung (nach Hause) kann nun wahlweise über einen "E-ConsentPro Patient"-Workflow erfolgen oder über einen Patientenportal-Workflow. Die präferierte Art der Bogenzuweisung kann über den Digitalen Workflow konfiguriert werden.
DETAILS
•Patientenportal-Integration: Anstelle eines "E-ConsentPro Patient"-Workflows können Sie auch einen Patientenportal-Workflow verwenden. Bei einem Patientenportal-Workflow werden die Anamnesebögen vom Patienten nicht zuhause beantwortet, sondern in Ihrer Gesundheitseinrichtung. Voraussetzung dafür ist: In der Zugriffsverwaltung des Mandanten ist der Patientenportal-Workflow aktiviert. Zusätzlich muss eine Patientenportal-Integration in "E-ConsentPro" konfiguriert sein.
DETAILS
Weitere Änderungen
•Das Datenmodell von "E-ConsentPro" wurde genauer an die Arbeitsabläufe in Krankenhäusern angepasst.
•Installation und Update:
oBei der Installation von "E-ConsentPro" werden keine automatischen Softwareupdates mehr angeboten.
oAb der Version ECP 5.1 können alle nachfolgenden Versionen direkt auf die Version ECP 7 hochgerüstet werden. Ältere Versionen als ECP 5.1 müssen erst auf die Version ECP 5.1 hochgerüstet werden, bevor sie auf eine aktuelle Version upgedatet werden können.
o"E-ConsentPro" kann auch hinter einem Reverse Proxy verwendet werden. Bei einer eingehenden Meldung darf dabei der HTTP-Header "Referer" nicht gelöscht werden. Falls der Parameter "external.base.url" in der "ecp.config" enthalten ist, sollte er gelöscht werden, da er Vorrang vor dem "Referer" hat.
•Verbindungen zum Aktualisierungsserver können Sie nun ausschließlich über Globale Einstellungen/Bogenaktualisierung/Einstellungsbereich Verbindungstest testen.
Der bisherige Menüpunkt Globale Einstellungen/Netzwerkeinstellungen/Aktualisierungsserver ist entfallen.
DETAILS
•In der Zugriffsverwaltung wurde der Ordner LDAP/AD-Benutzer neu positioniert. Er ist nun kein Unterordner mehr von Mandant, sondern wurde auf die 1. Ebene der Navigation verschoben. Er steht nun gleichrangig mit Mandant oder Kostenstellen.
•Die Eingabe einer E-Mail-Adresse wird vom Programm überprüft. Formal fehlerhafte E-Mail-Adressen werden erkannt. Die Benutzer oder Patienten werden aufgefordert, die eingegebene E-Mail-Adresse zu überprüfen und ggf. zu korrigieren.
•REST-Schnittstelle: REST-API wurde um einen Suchparameter erweitert, um Bogen- oder Sprachversionen herauszufiltern, die als gelöscht markiert sind. Mit der Sucheinstellung onlyNotDeleted = true wird folgende Filterwirkung erreicht:
oEs werden nur Bogen- oder Sprachversionen zurückgegeben, die nicht als gelöscht markiert sind.
oBögen, die nur auf andere Bögen verweisen, werden nicht angezeigt oder bereitgestellt.
Behobene Fehler
•E-ConsentPro:
oIn der Liste Anamnesehistorie verwalten wird nun das korrekte Datum angezeigt.
oBei der Verwendung der FHIR-Schnittstelle (EDP on FHIR) können nun wieder mehrere Unterschriftsfelder verwendet werden.
oDas HL7-Cockpit zeigt nur noch Mandanten mit einer aktiven HL7-Verbindung.
oBeim Testen von E-Mail-Adressen in "E-ConsentPro-Server" werden Log-Dateien wieder korrekt in den Tomcat-Log-Ordner abgelegt.
oIst das Versenden von kritischen Systemnachrichten in den globalen Einstellungen von "E-ConsentPro" aktiviert, wird die Systemnachricht korrekt nur noch einmal versendet.
oAusgefüllte Antworten in der Vorschau eines Bogens bleiben erhalten, wenn der Bogen einem Patienten über das Kontextmenü zugewiesen wird.
oBeim Direktdruck von Bögen kam es bei leeren Datenfeldern zu Fehleinträgen "null". Dies wurde behoben und die Felder bleiben künftig leer wenn kein Wert übergeben wird.
oAuch bei sehr kurzen Aufbewahrungszeiten werden die Anamnesebögen in der Anamnesehistorie nach Ablauf der festgelegten Aufbewahrungszeit korrekt gelöscht.
•Zugriffsverwaltung "E-ConsentPro":
oLokale Administratoren können Benutzerkonten von LDAP-Nutzern nur noch dann sehen und bearbeiten, wenn Sie selbst LDAP-Nutzer sind.
oLokale Administratoren können keine REST-API Keys eines anderen Benutzerkontos mehr bearbeiten.
oIst unter Netzwerkdrucker die Option "Druck beim PDF-Export aktiveren" aktiv, wird der Bogen beim PDF-Export in "E-DocumentPro" und "Documents Desk" automatisch auf einem Netzwerkdrucker gedruckt.
oDer Suchfilter wirkt nun auch wieder für den Ordner LDAP/AD-Benutzer. Mit dem Suchfilter kann nun wieder gezielt nach LDAP-Nutzern gesucht werden.
oGlobale Administratoren, die auch gleichzeitig LDAP-Nutzer sind, können Einstellungen für alle Nutzer vornehmen.
•Installation:
oIn seltenen Fällen konnte eine HTTPS-Installation in Kombination mit speziellen Zeichen zu Problemen mit dem HTTPS-Zertifikat führen. Dieses Verhalten wurde behoben.
•App "Aufklärung mobil":
oDie App stürzt nicht mehr ab, wenn die Funktion Annotieren und unterschreiben aufgerufen wird.
oDie App startet nach dem erfolgreichen Scannen des QR-Codes keinen weiteren Scanvorgang.
oDie App stürzt nicht mehr ab, wenn bei geöffnetem Filter ein Sitzungs-Timeout gestartet wird.
oDie App zeigt nun Änderungen im Anamnesebogen nach dem Löschen von Anmerkungen wieder korrekt an.
oDie App zeigt Videos wieder korrekt an.
oTemporär auf dem Server zwischengespeicherte Bilder werden bei der Rückkehr in die Patientenliste gelöscht.
oIn der App werden die Videos wieder in der ausgewählten Sprache korrekt angezeigt.
•"E-ConsentPro documents":
oTextabschnitte in den eigenen Bögen, die Textvariablen enthalten, können nun auch nach einer technischen Aufbereitung des eigenen Bogens durch Thieme Compliance GmbH weiter bearbeitet werden.
oDer Filter "Nutzer darf Arbeitsliste Patient einsehen, aber Bögen nicht öffnen" in einem Nutzerprofil arbeitet in der App "E-DocumentPro" nun wieder genauso wie in der App "Aufklärung mobil".
Behobene Fehler
•Bei einer Anamnese mithilfe der Anwendung "E-ConsentPro Patient" werden die Antworten auf die Fragen nach dem Beruf des Patienten nun in der Anamnesehistorie gespeichert.
•In den Apps "Anamnese mobil" und "Aufklärung mobil" und in der Vorschau des WebClients werden die Antworten nun vollständig angezeigt. |
Neu in E-ConsentPro
•Systemnachrichten können bei Bedarf automatisch per E-Mail an Administratoren versendet werden. Über die Globalen Einstellungen kann festgelegt werden, welche Systemnachrichten an welche E-Mail-Adresse gesendet werden sollen.
•Die Systemnachrichten zeigen nun auch Abhilfemaßnahmen bei einer fehlgeschlagenen Bogenaktualisierung an.
•Kommt es zu einem Systemausfall, können automatisch frei definierbare Ausfallnachrichten im Webclient oder in den Apps der mobilen Endgeräte angezeigt werden.
•Bögen können beim Archivieren automatisch über einen FHIR-Server in ein Drittsystem exportiert werden. Dazu muss eine aktive Verbindung zum FHIR-Server konfiguriert sein.
•Über den Mandanten oder eine Nutzergruppe kann ein Timeout bei Inaktivität der Benutzer eines Mandanten definiert sein. Nach Ablauf einer Wartefrist wird der Benutzer automatisch ausgeloggt.
•Inaktive Benutzer-Profile können aus der "E-ConsentPro"-Datenbank gelöscht werden, wenn für diese Benutzer keine offenen Aufgaben mehr vorliegen.
•Die Arbeitsliste Patient kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden :
oEingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.
oEingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).
oEingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.
•In der Zugriffsverwaltung kann ein Nutzerprofil so voreingestellt werden, dass alle über eine Schnittstelle übergebenen Patienten für dieses Nutzerprofil in der Arbeitsliste Patient vorselektiert sind.
•Für den Import von Daten können Datenfelder vordefiniert werden. Diese Datenfelder Eigene Bögen dienen als Platzhalter. Existieren Importdaten mit identischen Parameternamen, so werden die Datenfelder damit befüllt. Existieren keine entsprechenden Importdaten, so werden diese Datenfelder mit vordefinierten Ersatzdaten befüllt. Diese können aus einer Kombination aus freiem Text und Variablen bestehen.
•Mit Hilfe der neuen Barcodeposition "Unter Einrichtungsdaten" können die Barcodes auf der ersten Seite des Ausdrucks direkt unter die Adressdaten positioniert werden. Dies gilt für alle Barcodetypen mit Ausnahme des Typs "Data matrix".
•Zustimmung/Ablehnung im PDF-Namen des Aufklärungsbogens erkennbar: Mit Hilfe des Platzhalters ${consent} können im PDF-Namen die Information integrieren werden, ob der Patient der Maßnahme zugestimmt hat oder ob er sie abgelehnt hat. Dadurch kann die Zustimmungsinformation schon am PDF-Namen erkannt werden.
•Datenimport/Datenexport
Mit der E-ConsentPro-Version 6.1 von Thieme Compliance GmbH haben Sie die Möglichkeit, beliebige Daten über die URL- oder REST-API-Schnittstelle an ECP zu liefern und in eigenen Bögen Ihrer Klinik zu platzieren.
Neu in E-ConsentPro mobile
•Beim Verbindungsaufbau einer dieser Apps auf einem mobilen Endgerät mit dem E-ConsentPro-Server, werden alle Dokumente automatisch entsperrt, die von dieser Instanz der App gehalten werden.
•In "Anamnese mobil" bleiben die Tabellenüberschriften beim Weiter-Scrollen sichtbar. Damit werden Fehler beim Anhaken vorgegebener Antwortsoptionen vermieden.
•Das Speichern von mobilen Anmeldedaten in den Apps kann gesperrt werden. Dadurch ist ausgeschlossen, dass sich ein fremder Benutzer mit einem abgespeicherten Benutzerprofil in einer mobilen Anwendung anmelden kann.
•Die Patientenauswahl in den Apps kann nun genauer nach Bögen gefiltert werden. Folgende Filter können miteinander kombiniert werden:
oEingrenzung über Patientendaten mit Hilfe folgender Suchbegriffe: Name / Geburtsdatum / ID.
oEingrenzung auf spezifische Zuweisungsarten (alle / in Klinik / nach Hause).
oEingrenzung auf Statusgruppen (Vorbereitet / In Bearbeitung / Archiviert) oder ausgewählte Einzelstatus dieser Statusgruppen.
Neu in E-ConsentPro documents
•Beim Druck eigener Bögen sind die Statusinformationen erweitert. Zwischen dem Druckdatum und der Seitenzahl ist neu eine Variable für die Version integriert. Dadurch kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch erkannt werden, welche Version des eigenen Bogens ausgedruckt und vom Patienten ausgefüllt wurde.
Neu in E-ConsentPro Patient
•Der "E-ConsentPro Patient"-Workflow kann in der Zugriffsverwaltung von "E-ConsentPro" für alle Nutzer eines Mandanten oder einer Nutzergruppe aktiviert oder deaktiviert werden.
•Wenn Patient*innen in einem Freitextfeld ein ungültiges Zeichen eingeben, so wird das ungültige Zeichen entfernt und in einem Pop-up-Fenster um Prüfung der Eingabe gebeten.
•Fehler werden nun in der App bzw. Webseite geloggt, um eine Nachverfolgung und Fehlerbehebung zu ermöglichen. Personenbezogene Daten werden hierbei in keinster Weise verarbeitet.
•Patient*innen können nun die Antworten auf Anamnesefragen, die zuhause auf einem Device gegeben wurden, als Datei herunterladen und als Kopie für sich speichern. Dabei erfolgt eine Aufforderung, die Datei mit einem sicheren Passwort zu schützen.
•Nachdem alle Fragen beantwortet sind, können Patient*innen nun beim Abmelden optional ein anonymisiertes Feedback an die App bzw. Webseite senden.
•Haben Patient*innen ein Video geöffnet und abgespielt, so wird zur Dokumentation eine Information an ECP geschickt. Dies erfolgt gemeinsam mit den Antworten auf die Befragung.
•Je nachdem ob der Patient ambulant oder stationär behandelt werden soll, erhält er die dazu korrespondierenden Fragen gestellt.
•Der Patient kann die App nun in seiner Muttersprache nutzen.
Die Oberfläche steht in folgenden Sprachen zur Verfügung: CS , DA , DE, EL , EN, ES, FR, HR, HU, IT, NL, NO, PL, PT, RO, RU, SK, TR, UK.
•Dem Patienten können reine Informationsbögen schon nachhause zum Lesen zugestellt werden (z. B. Verhaltenshinweise).
•In der App können jetzt auch Skala- und Matrixfragen angezeigt und beantwortet werden. Damit erweitert sich das Spektrum möglicher Fragebögen, die mit E-ConsentPro Patient zugewiesen werden können.
Weitere Änderungen
•Auf der Startseite des Webclients wurden die Informationen "Änderungen am Bogenbestand" entfernt.
•Der Begriff "Zugangsschlüssel" wurde generell in "Zugangscode" umbenannt.
•In der LDAP-Gruppensuche sind nun 2 verschiedene Suchmethoden möglich:
•Standardsuche:
Bei dieser Suche wird im Feld Benutzersuche Basis-DN eine Basis-DN eingegeben. Sowohl Benutzersuche, als auch Gruppensuche verwenden diese DN.
•Dynamische Suche:
Benutzersuche und Gruppensuche verwenden unterschiedliche Basis-DNs.
•Erscheint während der Installation oder bei einem Update von "E-ConsentPro" die Fehlermeldung "Die Installation der Microsoft Visual C++ 2015-2022 (x64) Runtime ist fehlgeschlagen.", so deinstallieren Sie zunächst alle gleichen oder älteren Versionen von "Visual C++ Redistributable x64" von Ihrem Rechner.
Bei der anschließenden Installation von "E-ConsentPro" wird automatisch die passende Version von "Microsoft Visual C++ Redistributable x64" installiert. |
Neu in E-ConsentPro
•Alle Aufklärungsbögen können nun direkt über den Navigator zum Druck geschickt werden.
•Zum besseren Verständnis wurden mehrere Funktionsnamen umbenannt:
•Die Funktion Bogen zuweisen wurde geändert in Bogen zuweisen (in Klinik).
•Die Funktion Bogen zuweisen (connect) wurde geändert in Bogen zuweisen (nach Hause).
•Das Kontextmenü im Navigator zuweisen wurde geändert in zuweisen (in Klinik).
•Das Kontextmenü im Navigator zuweisen (connect) wurde geändert in zuweisen (nach Hause).
•Es wurde eine Editierfunktion für kundeneigene Bögen in den Webclient eingefügt. Damit kann jeder Nutzer, der vom Admin die entsprechenden Zugriffsrechte zugewiesen bekommen hat, folgende Tätigkeiten ausführen:
•Eigene Bögen bearbeiten.
•Eigene Bögen in der ECP-Instanz veröffentlichen.
•Eigene Bögen drucken oder downloaden.
•Eigene Bögen exportieren oder direkt an die Thieme Compliance GmbH übertragen.
•Für das Anlegen und Verwalten von Sortimentsgruppen werden keine Administratorrechte mehr benötigt. Mit den vom Admin zugewiesenen Zugriffsrechten kann jeder Benutzer die entsprechenden Einstellungen in ECP ausführen:
•Sortimentsgruppen anlegen.
•Sortimentsgruppen verwalten.
•Sortimentsgruppen ändern.
•Sortimentsgruppen löschen.
•Für die Verwaltung eigener Dokumente werden keine Admin-Rechte mehr benötigt. Mit den vom Admin zugewiesenen Zugriffsrechten kann jeder Benutzer die entsprechenden Einstellungen in E-ConsentPro ausführen:
•Eigene Dokumente anlegen oder verwalten.
•Eigene Dokumente drucken oder downloaden.
•Unterordner zur besseren Strukturierung anlegen.
•In allen Apps von E-ConsentPro mobile ist die Protokolloption "Bei App-Start Logdateien an E-ConsentPro übermitteln." standardmäßig aktiviert. Bei aktivierter Option werden alle Fehler im jeweiligen Programm protokolliert und übermittelt.
•Während der Installation des Programms wird eine Logdatei erzeugt, die im Temp-Verzeichnis des ausführenden Benutzers gespeichert wird. Diese Logdatei wird nach Erfolg der Installation auch im Installations-Unterverzeichnis "\tomcat\logs" gespeichert.
•E-Mail-Adresse und Mobiltelefon-Nummer können auch aus anderen Datenquellen vorbelegt werden (z. B. KIS). Die Vorbelegung dieser Kontaktdaten kann überschrieben werden.
•Im Navigator können über die rechte Maustaste Kontextmenüs aufgerufen werden. Die verwendbaren Kontextmenüs wurden deutlich erweitert. Dadurch können mehr Funktionen über Kontextmenüs aufgerufen werden. Bei Aufklärungsbögen, eigenen Bögen, Bogenpaketen und eigenen Dokumenten wurden die Kontextmenüs vereinheitlicht.
Neu in E-ConsentPro documents
•Eigene Bögen können nun alternativ zur App "E-DocumentPro" auch in "Aufklärung mobil" ausgefüllt werden.
Neu in E-ConsentPro Patient
•Der bisherige Produktname E-ConsentPro connect wurde in "E-ConsentPro Patient" umbenannt.
Neu in E-ConsentPro mobile
•Zu leistende Unterschriften werden nun in den Apps nach folgenden Kriterien sortiert:
i.Wichtigkeit
1.Pflichtunterschriften: Patient, Arzt (rot markiert)
2.Zusätzliche Unterschriften: Sorgeberechtigte, Zeugen, etc. (grau markiert)
ii.Reihenfolge des Auftretens im Bogen
•Die Bedienung der Textbausteine wurde verbessert. Hinterlegte Textbausteine können in den Anmerkungstext ein- bzw. ausgeblendet werden. Die Liste der Textbausteine bleibt angezeigt, bis sie vom Nutzer wieder ausgeblendet wird.
•Eigene Bögen können nicht nur in der App "E-DocumentPro" sondern neu auch in "Aufklärung mobil" und in der Desktopanwendung "Documents Desk" bearbeitet werden.
•Das unterschriebene PDF kann so konfiguriert werden, dass der PDF-Name nicht das Bogenkürzel verwendet, sondern den vollständigen Bogentitel. Dabei besteht eine Längenbegrenzung von 255 Zeichen.
Weitere Änderungen
•Update: Ein direktes Update von ECP 4 auf ECP 6 ist möglich. Ältere Versionen als ECP 4 müssen erst auf ECP 4 hochgerüstet werden, bevor sie auf jüngere Programmversionen upgedatet werden können.
•Die GDT-Schnittstellen unterstützen nun neben dem Standard 2.1 auch noch den Standard 3.1. Der verwendete GDT-Schnittstellen-Standard kann in der Schnittstellenkonfiguration eingestellt werden. Mit dem Standard 3.1 sind nun auch Felder für die Mobiltelefonnummer und Email-Adresse nutzbar.
•Beim Aufruf bzw. beim Aktualisieren der Startseite des Clients werden keine Fehler mehr ausgegeben. Dadurch wird der Aufruf beschleunigt.
•Beim Anlegen neuer Benutzergruppen, Nutzerprofile etc. wird standardmäßig der Reiter Allgemein angezeigt.
Behobene Fehler
•Neu hinzugefügte eigene Dokumente werden nun in den Sortimentsgruppen berücksichtigt. Eigene Dokumente im Hauptordner und in Unterordnern können nun in Sortimentsgruppen angewählt und aktiviert werden.
•Nach dem Hinzufügen und Ausfüllen eigener Dokumente erscheint nun keine Fehlermeldung mehr. Das Hinzufügen wird nicht mehr abgebrochen.
•Nach dem Hinzufügen eines Arztes in die Arztliste wird die Arztliste wieder korrekt nach Nutzernamen sortiert.
•Nach Zuweisung eines Bogens zu einem Patienten wird im Bogen das hinterlegte Geburtsdatum des Patienten angezeigt. Beim Ausdruck dieses Bogens wird das Geburtsdatum nicht mehr mit ausgegeben. Das entsprechende Datenfeld existiert beim Druck nicht mehr.
•Werden einem Patienten mehrere Bögen der gleichen Sprache zugewiesen, so werden nun in der App "Anamnese mobil" wieder für alle Bögen die Infoteile komplett angezeigt.
•Bögen/Dokumente, die in "Aufklärung mobil" unterschrieben und abgeschlossen wurden, zeigen nun beim Laden in "E-DocumentPro" nur noch eine Unterschrift. Bisher wurden 2 Unterschriften übereinander angezeigt.
•Sind einem Patienten mehrere Aufklärungsbögen in "Aufklärung mobil" zugewiesen, können nun beide korrekt unterschrieben werden. Wenn der zweite Bogen mehrere Unterschriften benötigte, wurde die erste Unterschrift nicht gespeichert, wenn der Bogen nach der ersten Unterschrift geschlossen und für die zweite Unterschrift wieder geöffnet wurde.
•Wenn beim Start von "E-DocumentPro" keine Verbindung zustande kommt, erscheint nun eine Seite zur manuellen Eingabe der URL. Zusätzlich wird die Meldung ausgegeben, dass keine Verbindung zum ECP-Server aufgebaut werden konnte.
•Pausiert ein Nutzer bei der Bedienung von "E-DocumentPro" so lange, dass ein Timeout eintritt, werden die in "E-DocumentPro" geladenen Bögen nicht mehr gesperrt. Während des Timeouts bei einem Nutzer sind diese Bögen für die Benutzung durch einen anderen Nutzer freigegeben.
•Werden Bogenpakete in "E-DocumentPro" geladen, so werden nun stets die Navigationspfeile an der rechten Seite angezeigt.
•In "E-DocumentPro" werden nun wieder alle Annotationen, Einträge und Unterschriften gespeichert.
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Behobene Fehler
Folgende Fehler wurden mit der Version 5.1.2 behoben.
E-ConsentPro
•HL7-Verbindungen:
HL7-Verbindungen wurden nicht automatisch wiederhergestellt. Eine HL7-Nachricht wurde nicht versendet.
Dadurch konnten manche unterschriebenen Aufklärungsbögen nicht archiviert und somit nicht ins KIS zurückgeführt werden. |
Neu in E-ConsentPro connect
•Patientenanwendung: Für die Patientenanwendung wird eine aktive Anamnesehistorie benötigt. Eine deaktivierte Anamnesehistorie wird nun vom Programm automatisch erkannt. Es erscheint die Aufforderung, die Anamnesehistorie wieder zu aktivieren.
Neu in E-ConsentPro mobile
•Aufklärung mobil: In der Übersicht wurde das Feld "Operationen" in "Maßnahmen" umbenannt.
•Aufklärung mobil: Im Bereich "Fragen" können alle Fragen eines Typs ein- und ausgeblendet werden.
•Aufklärung mobil: Im Bereich "Anmerkungen" wird der angemeldete Arzt automatisch angezeigt. Ist der Benutzer jedoch kein Arzt, so wird derjenige Arzt angezeigt, der dem Aufklärungsbogen vor dem Öffnen schon zugewiesen war.
•Aufklärung mobil: Beim Prüfen des E-Mail-Versandes kann ein Administrator die eingetragene E-Mail-Adresse eines Patienten verändern.
Neu in E-ConsentPro
•Bogenpakete: Um Bogenpakete zu bündeln, können nun Bogenpaketordner angelegt werden. Dabei kann eine hierarchische Struktur von Bogenpaketordnern erzeugt werden.
•Bogenpakete: Bogenpakete können nun innerhalb des Ordners Bogenpakete in verschiedene Bogenpaketordner kopiert oder verschoben werden. Mit Hilfe des Kopierens könne auch Bogenpakete im gleichen Ordner dupliziert werden.
•HL7v2-Schnittstellen: Ungelöschte OMG_O19-Aufträge belegen in der Datenbank im Laufe der Zeit immer mehr Speicherplatz. Mit Hilfe zweier Bereinigungsaufträge können diese ungelöschten Aufträge in Zukunft automatisch gelöscht werden.
Weitere Änderungen
•Arbeitsliste Patient: In der Arbeitsliste Patient können Ordner jetzt auch mit Doppelklick geöffnet bzw. geschlossen werden.
•Die Apache Tomcat-Webserver-Version wurde auf die Version 9.0.62 upgedatet.
Behobene Fehler
•E-ConsentPro:
oZugriffsverwaltung: Nach dem Ausführen der Funktion "Alle reduzieren" in der Zugriffsverwaltung (Kostenstellen, Mandanten und Sortimentsgruppen) wurde beim manuellen Expandieren von Unterordnern nur noch jeweils 1 Eintrag angezeigt. Mit der Fehlerbehebung werden nun wieder alle Einträge angezeigt.
oIn der dynamischen Bogenvorschau wird nun wieder ein Zeilenumbruch verwendet. Mehrzeilige Texte werden damit wieder vollständig angezeigt.
oDie Migration von Version 2.13 auf Version 4.1 funktioniert auch bei fehlendem Logo im Bogen wieder ordnungsgemäß.
oDie Netzwerkeinstellungen für die E-Mail-Konfiguration erscheinen nur noch, wenn eine entsprechende Lizenz für den "Digitalen Workflow" vorhanden ist.
oAntworten in den Bögen werden nun wieder in der richtigen Sprache angezeigt.
•E-ConsentPro mobile:
oAufklärung mobil: Nachträglich eingefügte Anmerkungen werden nun wieder vollständig angezeigt.
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Behobene Fehler
Folgende Fehler wurden mit der Version 5.0.1 behoben.
E-ConsentPro
•Die Bogenzuweisung schlug fehl, wenn in der ecp.config der Befehl "generateOrderID.enabled=false" konfiguriert war.
•Die LDAP-Benutzerauthentifizierung schlug fehl, wenn in den DN-Einstellungen des Verzeichnungsdiensts ein reserviertes Zeichen verwendet wurde.
E-ConsentPro documents
•Annotationen in E-DocumentPro wurden nach dem Unterschreiben des PDFs nicht gespeichert. Beim Folgeaufruf des PDF waren die Annotationen nicht mehr sichtbar.
•Die Versionsprüfung war fehlerhaft. Bei der Versionsprüfung erschien deshalb eine Warnung zu einem vermeintlichen Versionskonflikt.
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Neu in E-ConsentPro connect
•Patientenanwendung: Anamnesedaten, die in den Apps "Anamnese mobil" und "Aufklärung mobil" eingegeben wurden, werden als Anamnesehistorie gespeichert und für die nächste Nutzung in der Patientenanwendung vorbelegt.
•Patientenanwendung: Hat der Patient bei der Anamnese mindestens eine Antwort mit "Ich bin mir nicht sicher" markiert, so wird die Kennzeichnung "not sure" im Namen des zurückgesendeten Bogens vermerkt und auch in der Anamnesehistorie gespeichert.
•Gespeicherte Antworten in der Anamnesehistorie sind sprachenunabhängig für alle zugewiesenen Aufklärungsbögen in der Patientenanwendung verfügbar.
•Über Rest API-Einstellungen ist konfigurierbar, wie lange ein über "E-ConsentPro connect Patientenanwendung" zugewiesener Bogen in der Arbeitsliste sichtbar bleibt. Wird einem Patienten ein weiterer Bogen zugewiesen, verlängert sich die Sichtbarkeit bereits existierender Bögen automatisch mit.
Neu in E-ConsentPro mobile
•Die Darstellung von Folgefragen in den Apps wurde verbessert. Ergibt sich aus einer Antwort eine Folgefrage, wird diese automatisch unterhalb der Frage angezeigt. Sie muss nicht mehr manuell eingeblendet werden.
•Die Navigation im Bereich "Fragen" wurde verbessert.
•In der App Anamnese mobil können Aufklärungsbögen auch dann unterschrieben werden, wenn die Antworten unvollständig sind oder wenn die Antwort "Ich bin mir nicht sicher" gegeben wurde. Voraussetzung dazu: In der Zugriffsverwaltung muss die Option "Bögen ohne vollständige Anamnese unterschreiben" aktiviert sein.
•Im Bereich "Übersicht" werden vordefinierte Antworten generell in deutscher Sprache angezeigt, unabhängig davon in welcher Sprache die Antworten erfasst wurden. Fremdsprachige Antworten auf Freitext-Fragen werden in der erfassten Sprache dargestellt.
Neu in E-ConsentPro documents
•Aus der App "EDP on FHIR" heraus kann direkt gedruckt werden.
Neu in E-ConsentPro
•HTTPS-Verbindungen: Thieme-Zertifikate werden nicht mehr unterstützt. Stattdessen wird die Verwendung selbst-signierter oder offizieller Zertifikate empfohlen.
•GDT/VDDS: Rückantwortdateien werden nur noch beim Bogendruck unterstützt.
•Barcodes des Typs "QR-Code" können auf jeder Seite des Aufklärungsbogens eingefügt werden, um Scan-Prozesse zu erleichtern.
•In QR-Codes können Seitenzahlen integriert werden.
•Aufklärungsbögen, die in der dynamischen Vorschau des WebClients angezeigt werden, werden automatisch mit Antworten aus der Anamnesehistorie befüllt.
•Gespeicherte Antworten der Anamnesehistorie, sind sprachenunabhängig für alle betreffenden Bögen verfügbar, die identische Fragen enthalten.
•Präzisierung der Anweisungen bei der Bogendaten-Aktualisierung offline. Neue E-Mail-Lieferadresse für die Abrechnungsdatei. Ein Versand per Post entfällt.
•Erweiterte Geschlechtsangaben möglich: Bei der Frage nach dem Geschlecht sind nun folgende Angaben möglich: "männlich", "weiblich", "divers" oder "keine Angabe".
•LDAP/AD: Bei der Konfiguration von LDAP-Verbindungen werden nun auch verschachtelte Gruppen unterstützt. Nach diesen Gruppen kann nun explizit innerhalb des Klinik-Netzwerks gesucht werden.
Weitere Änderungen
•Die Lizenzverwaltung wurde optimiert. Dadurch wird deutlicher, wie lange die Lizenzen gültig sind.
Behobene Fehler
•E-ConsentPro:
oAnzeige des erlaubten Zeichensatzes für QR-Code nicht korrekt.
oBarcode mit Einrichtungsdaten wurde nicht korrekt in das PDF integriert.
oDynamische Bogenvoransicht:
▪Fehlermeldung trotz korrekter Datumseingabe.
▪Fehlerhafte Markierung einer Frage als "kritisch".
•E-ConsentPro mobile:
oAufklärung mobil:
▪Einige Layoutfehler (nicht vollständige sichtbare Buttons oder Beschriftungen).
▪Fehlerhafte Sortierung oder Darstellung von Fragen.
▪Ungültige Sonderzeichen werden korrekt abgefangen.
▪Arztnamen-Änderung wurde nicht gespeichert.
•E-ConsentPro documents:
oPatientenkopie aus EDP-Dokument in E-ConsentPro entfernt.
oDie Dynamische Bogenansicht in EDP wurde ermöglicht.
oIn der App "EDP" kann die Option "Alle Hinweise einblenden" nun auch wieder deaktiviert werden.
•Sonstiges
oÜberflüssige Log-Einträge entfernt.
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Neu in E-ConsentPro connect
•Bislang gab es die technischen Möglichkeiten, entweder die App "Anamnese mobil" als iFrame in das Patientenportal einzubinden oder die beantworteten Fragen als FHIR Questionnaire Response zu übermitteln. Mit der E-ConsentPro connect Patientenanwendung wurde nun eine weitere technische Möglichkeit geschaffen, Anamnesedaten bereits zu Hause auf dem eigenen Smartphone, Tablet oder Laptop zu erfassen und an die Gesundheitseinrichtung zu übermitteln. Eine Applikation muss dafür nicht installiert werden. Die Anwendung läuft auf jedem Gerät. Die Daten werden losgelöst von Ort und Zeit erfasst und direkt an die Software E-ConsentPro sowie strukturiert per HL7 v2 ORU an weiterführende Systeme übermittelt. Sie stehen Ärzt*innen frühzeitig in der App "Aufklärung mobil" für das Arzt-Patienten-Gespräch zur Verfügung. Die Patientenanwendung ist ohne klinikeigenes Patientenportal einsetzbar und entspricht aktuellen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
Neu in E-ConsentPro mobile
•Anamnesehistorie: Die Anamnesehistorie wurde vereinfacht. Ab sofort werden in den Apps "Anamnese mobil" und "Aufklärung mobil" gleichermaßen die Antworten auf Anamnesefragen geladen und gespeichert.
•Fragen: Die Logik für die Anzeige von offenen und unklaren Fragen in der App "Aufklärung mobil" wurde überarbeitet. Es existiert jetzt eine klare Trennung der beiden Filter.
Neu in E-ConsentPro documents
•Fehlende Unterschriften: Bei mehreren Dokumenten, die unter einem Zugangsschlüssel zugewiesen sind, erhalten Sie beim Beenden der Bearbeitung einen Hinweis zu den fehlenden Unterschriften.
•Kennwortregeln: Das Setzen eines leeren Kennworts, bei entsprechender Konfiguration in den globalen Einstellungen, wurde vereinfacht.
Neu in E-ConsentPro
•Bogenvoransicht: Die statische Bogenvoransicht wurde entfernt. Sie wird nun flächendeckend durch die dynamische Bogenvoransicht ersetzt.
•Erfassung Einrichtungsdaten: Die Einstellungen zu Einrichtungsdaten wurden überarbeitet. Einrichtungsdaten werden jetzt nur noch zentral am Mandanten erfasst und können in der Nutzergruppe überschrieben werden. Die händische Eingabe in der Menüleiste wurde entfernt. Zusätzlich wurde die Auswahl, ob ein Logo oder die Einrichtungsdaten auf den Bögen verwendet werden sollen, verbessert.
•E-Mail-Versand an Patienten: Es können jetzt auch Verbindungen zum SMTP-Server ohne TLS hergestellt werden.
•Support: Es gibt in E-ConsentPro einen neuen Menüaufruf "Hilfe > Fernwartung per TeamViewer", über den Sie direkt auf die entsprechende Support-Seite gelangen.
Weitere Änderungen
•Barcodes
oDie Barcode-Art "PDF417" wurde entfernt.
oDie Verwendung einer Zuordnungsdatei für Mappings in den Barcode-Einstellungen kann jetzt auf dem Reiter Erweitert aktiviert werden.
•Einstellungen Bögen: Die Option PDF als Bild drucken wurde entfernt, da diese nur für den nicht mehr unterstützten Internet Explorer verwendet wurde.
Behobene Fehler
•E-ConsentPro mobile:
oAufklärung mobil: Eine Sicherheitslücke beim Speichern des Kennworts in der App wurde geschlossen.
oStrukturierte Datenausleitung per HL7 ORU: Fragen mit globaler ID konnten unter Verwendung einer Mapping-Datei nicht ausgeleitet werden.
oDie Eingabe von mehrzeiligen Texten im Bereich "Arzt-Angaben" wurde verbessert.
oDie Anfälligkeit für App-Crashes wurde verringert.
•E-ConsentPro documents:
oAndroid: Icons in der Toolbar des Annotationsmodus wurden nicht richtig angezeigt.
oDie Anfälligkeit für App-Crashes wurde verringert.
•E-ConsentPro:
oDie Offline-Bogenaktualisierung scheiterte in der Vorversion, da versucht wurde, Ressourcen nachzuladen, die nur online erreichbar sind.
oIn der Zugriffsverwaltung waren bei LDAP-Nutzern die Buttons zum Anlegen eines neuen Nutzers oder einer neuen Nutzergruppe aktiv.
oDie LDAP-Bibliothek war fehlerhaft eingebunden.
oMit bestimmten Konfigurationen konnten Nutzer nicht gelöscht werden. Dies ist jetzt behoben.
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Neu in E-ConsentPro mobile
•Maßnahmenfestlegung: Die Maßnahmenfestlegung eines Bogens kann jetzt in "Aufklärung mobil" ausgefüllt werden.
•Usability:
oDie Apps können jetzt durch Scannen eines QR-Codes mit dem Server verbunden werden. Das aufwändige Abtippen der Verbindungs-URL ist dadurch nicht mehr nötig.
oIn "Anamnese mobil" muss der Patient am Ende bestätigen, dass er die Bearbeitung beenden will. Damit wird verhindert, dass Patienten die Befragung bzw. das Lesen des Informationsteils unabsichtlich beenden, bevor sie fertig sind.
•Fernaufklärung: "Aufklärung mobil" unterstützt jetzt bei der Fernaufklärung. Dazu können Unterschriften von Arzt und Patient zeitlich unabhängig von einander erfasst werden. Solange noch nicht alle Pflichtunterschriften erteilt sind, befindet sich der Bogen dann im Zustand "Teilweise unterschrieben".
•Die Apps "Anamnese mobil" und "Aufklärung mobil" geben den geöffneten Bogen frei, wenn die App geschlossen wird.
•In "Aufklärung mobil" gibt es einen neuen Filter für Fragen, die der Patient mit "Ich bin mir nicht sicher" markiert hat. Diese müssen vom Arzt vor der Einwilligung oder Ablehnung geklärt werden.
Neu in E-ConsentPro
•Bogen-Druck:
oSie können neben der eingebetteten PDF.js-Komponente nun auch den nativen PDF-Viewer Ihres Browsers wählen. Diese Einstellung finden Sie unter Mandant > Bögen. Der native PDF-Viewer liefert in der Regel eine bessere Druck-Qualität als PDF.js.
oDie Seite "Sonstiges" unter den globalen Einstellungen entfällt damit.
•Bogen-Filter & Sortimentsgruppen:
oDie Verwendung von Bogen-Filtern wurde vereinfacht.
oDie Option zur Filterung "nach Fachgebieten" wurde komplett entfernt.
oDie Sortimentsgruppen erlauben jetzt die einfache Auswahl von Fachgebieten und auch einzelnen Bögen.
oWenn Sie bisher den Filter "aus Fachgebiet" verwenden, wird dieser beim Update in eine Sortimentsgruppe konvertiert. Ihre Auswahl bleibt also erhalten.
•LDAP/AD:
oWizard zur Konvertierung von E-ConsentPro-Nutzern in LDAP-Nutzer.
oBeim Testen der Benutzerauthentifizierung wird das Passwort berücksichtigt.
•Installation: Bei einer Neuinstallation oder dem Update von E-ConsentPro werden jetzt der minimal benötigte Arbeits- und Festplattenspeicher geprüft.
Weitere Änderungen
•Die Standard-Fehlerseite von E-ConsentPro wurde ersetzt.
•Im elektronischen Protokoll wird jetzt auch protokolliert, wann eine Unterschrift geleistet wurde und wenn Unterschriften und Annotationen entfernt werden.
•Bei der Bogenaktualisierung werden jetzt alle FHIR Questionnaires aufgelistet, die aktualisiert werden.
•Die Checkbox zum Aktivieren und Deaktivieren von Datenfeldern im Datenfelddesigner wurde entfernt.
•Übergebene URL-Parameter werden nun auch auf Ihre Validität geprüft, so wie es bei Eingaben in der Oberfläche der Fall ist.
•E-ConsentPro ist jetzt flexibler, was das Encoding der ecp.config-Datei angeht.
Behobene Fehler
•E-ConsentPro mobile:
oBei konfiguriertem HL7 MDM Export in ecp.config und deaktivierter HL7-Schnittstelle an einem Mandanten wurden keine PDFs generiert.
oDer Server-Fehler beim ersten Verbinden der Apps mit dem Server tritt jetzt nicht mehr auf.
•E-ConsentPro connect:
oDie Wiedergabe von Videos unter Verwendung von HTTPS wird nun unterstützt.
•E-ConsentPro:
oDas Verlassen der globalen Einstellungen mit Klick auf "OK" ohne eine Änderung führte zu einem Stopp der automatisch ausgeführten Aufräumjobs.
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